Mink 3D-Makeup-Printer
Heutzutage lässt sich von der schicken Vase bis zu Omis neuem Hüftgelenk so ziemlich alles aus einem 3D-Printer drucken. Warum denn eigentlich nicht gleich sein eigenes Wunschfarben-Make-up? Well, das hat sich auch die findige Grace Choi gesagt und jüngst an der Disrupt NY Conference 2014 ihren 3D-Makeup-Printer-Prototypen für zu Hause präsentiert (siehe Video). Zugegeben, das Ganze wirkt noch ein bisserl «geeky», aber die Richtung dürfte klar sein: Die Beauty-Riesen dienen in Zukunft höchstens noch als farbige Appetitanreger, gedruckt wird preisgünstig und wunschgemäss a la Casa.
Mink 3D-Makeup-Printer, wird voraussichtlich im Verlauf des Jahres für $200 in den USA lanciert, mehr Infos unter www.gracemink.com
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gwen
Immer wieder erstaunlich was es alles so gibt…
toffy
…genau…. aber mal abwarten, was nach dem Prototyp kommt….